In allen vier Mooren wurden Pflegemaßnahmen durchgeführt, die der Wiedervernässung und der Eindämmung des Gehölzaufwuchses dienen. Mit Ausnahme des Schwarzen Moores wurden die Zentralbereiche entkusselt. Besonders hervorzuheben sind die jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsätze der Faunistischen Arbeitsgemeinschaft Moore (FAM), einer Arbeitsgruppe des BUND Niedersachsen e.V, die zusammen mit ABM-Kräften der Kreisvolkshochschule und mit der Niedersächsischen Landesforst wesentlich zur Schaffung und Erhaltung einer großen baumfreien Hochfläche im Bissendorfer Moor beigetragen haben. In den Randbereichen des Bissendorfer und des Otternhagener Moores wurden Gräben geschlossen und einzelne Flächen, auf denen keine Nutzungsansprüche lagen, wiedervernässt.
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