Im dichten Fichtenforst des Thranenbruchs am Fuße des Erbeskopfs bei Hüttgeswasen deuten nur noch Reste von Torfmoosen auf das einstige Moor hin. Im dunklen Schatten der dichtgewachsenen Monokultur auf künstlich entwässertem Gebiet herrscht Artenarmut. Doch die Fichten wurzeln auf mächtigem Torfboden, den das Moor über Jahrhunderte angereichert hat. Erst mit dem Auflichten der Standorte durch das Fällen der Fichten und durch die Wiedervernässung der trockengelegten Gebiete kann den Mooren geholfen werden. Nach dem Verschließen von Entwässerungsgräben reichert sich der Torf wieder mit Wasser an und die ursprünglichen Arten kehren zurück.
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