Neue Wege zur Bewertung und Regelung des zunehmenden Freizeitdrucks an hessischen Fließgewässern haben nach zweijähriger Arbeit das Regierungspräsidium Kassel, die hessischen Naturschutzverbände BUND und NABU sowie die Sport- und Touristikverbände vereinbart . Ein Rahmenkonzept für über 700 km Flußauen in Nordhessen arbeitet Tabu-, Naturvorrang- und Erlebnisbereiche heraus, begrenzt erstmals die Bootsdichte in den sensiblen Gewässerbereichen auf maximal 60 Boote pro Tag und soll so vorbeugend die ruhige, natur- und gemeinverträgliche Erholung sicherstellen.
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Öffentliche Fragen und Antworten zuFließgewässerschutz und Wassersport in Hessen
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